Die Zinsen bei Auxmoney: So berechnen Sie die Rendite

Auxmoney zählt neben Smava und Lendico zu den bekanntesten Peer2Peer- Kreditmarktplätzen auf dem deutschen Markt. Der Reiz für Anleger besteht in den im Vergleich zum Einlagengeschäft attraktiven Renditen. Auch bei einem maßvoll gewählten Gesamtrisiko liegen diese in der Regel deutlich über denen eines Festgeldkontos.

So setzt sich die Auxmoney Rendite  zusammen

  • Auxmoney legt Zinssatz für Kreditprojekte fest
  • Je höher das Ausfallrisiko, desto höher der Zinssatz
  • Spanne der Nominalzinssätze reicht von ca. 3-15 Prozent
  • Anleger zahlen 1% der Anlagesumme als Gebühr
  • Gesamtrendite eines Kreditportfolios ergibt sich aus den einzelnen, gewichteten Positionen

Dass bei Auxmoney Zinsen vorgegeben und nicht frei auf dem Marktplatz festgelegt werden ist auf das System zur Risikobewertung zurückzuführen. Der Auxmoney Score teilt Kreditrisiken in sieben Scoreklassen (AAA bis E) ein. Die Basis für die Einstufung bilden unter anderem Informationen und Scorewerte von Auskunfteien wie der SCHUFA. Für jede Rating-Stufe wurde ein Zinskorridor festgelegt, innerhalb dessen eine detaillierte Zinsfestlegung erfolgt. Die strikte Abstufung soll Ineffizienzen vermeiden: Höhere Zinsen sollen stets mit einem höheren Ausfallrisiko verbunden sein.

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